Dr. Mechthild Echterhoff

Heilpraktikerin Psychotherapie


Mein Therapieangebot

 

Als Heilpraktikerin Psychotherapie und Diplom-Psychologin habe ich ein breites Spektrum an Methoden erworben. Dabei geht es mir grundsätzlich darum, diese ressourcenorientiert einzusetzen. Mein Ziel sind schnelle Erfolge, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind. Häufig ist es nicht notwendig, Klienten/-innen über Monate oder sogar Jahre zu behandeln – nur in Ausnahmefällen ist eine längere Begleitung sinnvoll.


Methoden, die dabei zum Einsatz kommen sind z.B.:

·        Verhaltenstherapeutische Verfahren

·        Entspannungsübungen

·        Visualisierungsmethoden

·        Hypnose

·        Aufstellungen

·        Resilienzübungen

·        


Mit diesen Methoden unterstütze ich Sie dabei:

·        Ihre Ziele zu überprüfen

·        Neue Perspektiven hinzuzugewinnen

·        Behindernde, immer wiederkehrende Muster zu erkennen

·        Veränderungsmöglichkeiten zu entwickeln

·        Kraft für ein selbstbestimmtes und freies Leben zu schöpfen


Psychotherapie

Psychotherapie ist die Behandlung von seelischen Problemen. Dabei geht es vor allem um psychische Störungen mit Krankheitswert wie z.B. Depressionen, Essstörungen, Zwänge oder psychosomatische Erkrankungen. Psychotherapeutische Begleitung wird auch immer häufiger als Ergänzung zu medizinischen Behandlungen eingesetzt – sowohl, um den Therapieerfolg der medizinischen Verfahren zu unterstützen, als auch Begleiterscheinungen wie z.B. Ängste oder Depressionen zu reduzieren. Verschiedene Therapierichtungen und Methoden kommen hier zum Einsatz. Die verschiedenen psychotherapeutischen Verfahren unterscheiden sich sowohl hinsichtlich ihres Verständnisses der Entstehung von psychischen Krankheiten als auch in ihrem Therapiekonzept und der Haltung des Psychotherapeuten. Beispiele für solche Therapierichtungen sind: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie; weitere Ansätze bietet die Familientherapie bzw. die systemische Therapie. Diese Verfahren sind dazu geeignet, Störungen des Denkens, Handelns und Erlebens zu identifizieren und zu therapieren. Zusätzliche Möglichkeiten bieten auch Entspannungsverfahren, Achtsamkeitsmethoden und Resilienzübungen.

Im Vordergrund meiner Arbeit steht die Verhaltenstherapie – kombiniert mit der positiven Psychologie und dem systemischen Ansatz.

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass Menschen ihr Verhalten und Erleben durch Erfahrungen im Laufe ihres Lebens erlernen. Eine psychische Krankheit entsteht dann, wenn die erlernten Muster problematisch oder unangemessen sind und beim Klienten oder in seiner Umgebung Leidensdruck verursachen.

Der Therapeut erarbeitet gemeinsam mit dem Klienten neue Verhaltens- und Erlebensmuster, die mit Hilfe verschiedener Methoden eingeübt werden. Ziel ist es dabei, die negativen Muster durch positive zu ersetzen. Die Verhaltenstherapie ist eine gedanken- und handlungsorientierte Therapieform. Diese kann durchaus ergänzt werden, z.B. durch Hypnose. Dieses aus der Tiefenpsychologie stammende Verfahren hat sich längst als eigenständiges Konzept erwiesen und kann u.a. dazu eingesetzt werden, den gewünschten Veränderungsprozess zu beschleunigen und positive Ressourcen zu aktivieren.

Die positive Psychologie ist die Wissenschaft vom erfüllten und gelingenden Leben. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie psychisches Wohlbefinden und persönliche Entwicklung unterstützt und aufrechterhalten werden können und ist eines der jüngsten und neuesten Forschungsgebiete der akademischen Psychologie.

Die positive Psychologie befasst sich in Theorie und Forschung mit der Frage, was das Leben lebenswert macht. Ihr Ziel ist es dabei, Menschen zu unterstützten, Erfüllung und Sinn im Leben zu finden. Es geht darum, die eigenen Stärken zu erkennen und einzusetzen, positive Gefühle zu erleben und zu einer positiven Gesellschaft beizutragen. Interventionen der positiven Psychologie fördern Wohlbefinden und Glückserleben, erweitern die persönlichen Ressourcen und helfen dabei, die eigenen Stärken einzusetzen.


Wann hole ich mir psychotherapeutische Hilfe?

Wer psychische Probleme hat und diese nicht allein bewältigen kann, sollte sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Rechtzeitiges Handeln erleichtert und verkürzt den Leidensweg erheblich, wenn

·        ich merke, dass ich erschöpft bin und ein Wochenende oder sogar ein Urlaub zur Erholung nicht mehr ausreichen.

·        ich von innerer Unruhe geplagt bin und keine Möglichkeit sehe, wieder zu entspannen.

·        ich Einschlaf- oder Durchschlafstörungen habe.

·        mich Ängste belasten oder sogar einschränken.

·        mich die aktuelle Situation belastet und ich sie allein nicht mehr bewältigen kann – z.B. bei Tod, Krankheit, Veränderungen der Arbeitssituation, Trennung…

·        mein Arzt mich ausgiebig untersucht hat und festgestellt hat, dass es keine organischen Ursachen für Schmerzen oder andere körperliche Symptome gibt.

·        ich beruflich oder privat nicht mehr weiterkomme und das Gefühl habe, in einer Sackgasse zu stecken.

·        ich mich traurig, niedergeschlagen oder einsam fühle, und das länger als ein bis zwei Wochen anhält.

 

Was ist Hypnose?

Hypnose ist ein Zustand der tiefen Entspannung durch Anleitung. Dabei ist es möglich, in der Trance Lösungen und Ressourcen zu aktivieren, die vor allem nach der Hypnose ihre heilsame Wirkung entfalten. Die Art der Hypnose, die hier angewandt wird, ist abgeleitet von der Selbsthypnose. Ein sehr wichtiger Aspekt dieser Hypnoseform ist es, dass der/die Klient/-in alles wahrnimmt, was unter der Hypnose gesagt und getan wird. Viele Menschen verbinden mit Hypnose einen Zustand ohne Kontrolle. Das ist leider eine Folge der falschen Darstellung in den Medien. Hypnose wird dort häufig als ein Zustand abgebildet, bei dem man die Kontrolle verliert und seltsame Dinge macht. Dabei wird außer Acht gelassen, dass sich die Show-Hypnotiseure nur Menschen aussuchen, die dazu bereit sind, sich zu exponieren und dabei auch noch besonders suggestibel (einfach in Trance zu bringen) sind.

Die Hypnose, die ich anbiete, ist darauf ausgelegt, die eigenen Ressourcen zu aktivieren und die emotionale Entwicklung zu beschleunigen. Dabei wird keine Hypnose durchgeführt, wenn Sie sich nicht absolut sicher sind, dass Sie das ausprobieren möchten und wenn Kontraindikationen vorliegen.


Was ist systemische Beratung?

In der systemischen Beratung geht es darum, Einzelpersonen oder Gruppen in Bezug auf ihr jeweiliges soziales System zu beraten. Dabei kann es sowohl um den Familienkontext als auch eine andere Organisation – wie z.B. ein Unternehmen oder einen Betrieb – gehen.

Der systemische Ansatz geht von der Selbstständigkeit der Klienten/-innen aus und betrachtet sie als „Experten in eigener Sache“. Die Haltung ist geprägt von Unvoreingenommenheit, Wertschätzung und Akzeptanz. Es geht vor allem darum, die vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen zu erarbeiten und mit ihnen Lösungen zu entwickeln. Dabei orientiert sich die Beratung an den Wünschen und Anliegen des/der Klienten/-in. Im Dialog werden die Bedingungen identifiziert, unter denen der/die Klient/-in die eigenen Ressourcen aktivieren kann, um möglichst eigenverantwortlich zu den individuellen Lösungen und Zielen gelangen zu können. Beispiele für systemische Methoden sind zirkuläre Fragen, das Refraiming, die Arbeit mit Aufstellungen, das Genogramm und die Wunderfrage.


Was sind Access Bars®?

Die Access Bars® sind 32 Griffe am Kopf, die dazu führen, sich zu entspannen und sich von begrenzenden Emotionen und Gefühlen zu befreien. Eine Sitzung dauert ca. 60 bis 90 Minuten. Begründer dieser Methode ist Gary Douglas.

 

Was ist Beratung zum Thema „Führung und Gesundheit“?

Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung spielt das Thema Führung eine wichtige Rolle. Führungskräfte sind der Schlüssel zu einem gesunden Unternehmen. Dabei ist die Doppeldeutigkeit hier Absicht. Nur wenn die Beschäftigten eines Unternehmens gesund sind und Führung auch diesen Aspekt mit im Auge behält, ist ein Unternehmen dauerhaft und nachhaltig auch wirtschaftlich erfolgreich. Führungskräfteberatung wie sie hier angeboten wird, basiert auf dem Ansatz der systemischen Beratung (siehe oben).


Was ist Resilienztraining?

Zentrales Thema eines Resilienztrainings ist die Achtsamkeit. Mit Methoden, die dabei helfen, die Kontrolle über das eigene Denken zu verbessern, wird hier die Basis für ein glücklicheres und entspannteres Leben geschaffen. Dabei ist es mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass Achtsamkeit und Meditation auch bei Depressionen und anderen psychischen Störungen sehr hilfreich sein können. Mit einfachen Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, wird hier die eigene Fokussierung verbessert und der Zugang zu mehr Gelassenheit ermöglicht.

 

 Ein erfülltes Leben, ist ein glückliches Leben. Aber was erfüllt mich, worin bin ich gut, was für Ziele habe ich wirklich? Das sind alles Fragen, die wir uns immer wieder stellen sollten. Häufig werden diese Fragen erst gestellt, wenn es zu Umbrüchen im Leben kommt. In dieser Situation möchte ich Ihnen helfen, die richtigen Fragen zu stellen und die notwendigen Antworten zu finden.